Seehamer Tage
Wochenendtouren
Tag1: Anreise
Start war der 11.8.2022 ein Donnerstag, als Rentner kann man sich das ja gut aussuchen. Wetter war sonnig und warm bis 30 Grad angesagt, was dann ja auch so eintraf, die Touren hatte ich auf mein Garmin Zumo schon aufgespielt somit gings los mit Ziel zu einen alten Bikerfreund nach Thalham bei Attenkirchen. nachdem ich mit Ihm mal bei einen guten Kaffee mal wieder eine plausch gehalten hatte gings weiter nach Freising, da hatte ich mich mit einen weiteren guten Bikerfreund verabredet. Auch hier mal einen Kaffee bevor Bernhard mich mit seiner Kawasaki1000Z mit begleitete bis zum Ziel: Camping Seehamer See.
Nach aufstellen des Zeltes trennten wir uns Bernhard fuhr wieder heim und ich speiste mal am Seerestaurant.
Die Route ging die B299 runter bis nach München entlang der Vils


bei Kallmütz sollte es über Deuerling gehen, wie so oft Vollsperrung : Umleitung"
Somit fuhr ich bis Nittendorf wo ich dann wieder auf kleine Straßen ausweichen konnte bis Kehlheim, Dabei kam ich dann an einen Parkplatz vorbei wo ich eine Kreuzwegkirche sah die ich schon mal besichtigt hatte.


Nachdem ich gestärkt und ausgeruht war bog ich dann auf die B301 ab die mich durch die Holledau führte in Mainburg gabs dann einen zwischentanken , bevor ich bei Rainer mein Kaffee bekam. Nach einer Std. gings weiter zu Bernhard nach Freising, der Gerade von einer Fahrradtour heim kam, was für Timing. Klar jetzt erstmal Kaffee bevor es weiter ging.


Da Bernhard beschlossen hatte mich zum Ziel zu begleiten, fuhren wir gemeinsam zum Ziel Campingplatz Seehamer See. Jetzt erstmal Zeltaufbau, frischmachen, und dann ging es zum Seerestaurat mal was essen und ein gutes Hefeweizen vernaschen.
Tag2:
Nachdem ich mich im Vorfeld auch mit meinen Bikerfreund Rolf aus München besprochen hatte das ich komme, war er sofort dabei mit mit zu fahren. Somit trafen wir uns morgens um 10 Uhr am Eingang.

Nun ging es los entlang dem Leitzachtal Richtung Fischbachau weiter nach Bayrisch Zell , rauf auf die deutsche Alpenstraße , bis wir abbogen und auf das obere Sudelfeld fuhren. Hier genoss ich gleich mal die herrlichen rundum-Aussichten. Wir suchten uns einen Platz unter dem Gipfelkreuz und machten eine kleine Brotzeit.


Dann gings wieder abwärts , weiter bis zur Abbiege Tazelwurm ein wunderschöner Pass der uns bis Oberaudorf brachte, es ging weiter nach Brannenburg, Kufstein bis zum Hopfengarten im Brixental, weiter rüber nach Wörgel,


weiter zum Achenpass dann wieder Richtung Seehamer See über Wildbad Kreuth , Bad Wiessee, wo Rolf und ich uns trennten, verabredeten uns aber gleich für den nächsten Tag zu einer weiteren Tour.
Tag3: Chiemgau-Landl
Heute war die Chiemgautour angesagt die uns von Bad Aibling, Bad Feilenbach nach Nussdorf am Inn führte, schließlich war ich noch nicht in dem Eck und ich muss sagen Landschaftlich einfach herrlich und super zum Touren. So schlängelten wir uns durch die schöne Landschaft bzw. durch das Chiemgau, über die Samer Berge weiter zum Chiemsee.


Weiter ging die Tour dann nach Reit im Winkel, nasch Kössen, eine wunderschöne Strecke mit vielen Kurven und Bächen die sich durch das Tal mit schlängelten, in Österreich angekommen fuhren wir dann weiter an St. Johann und Ellmau vorbei, machten einen Abstecher bei Scheffau zum Hintersteiner See, von da aus ging es dann nach Kufstein.

Durchs Landl weiterein wiederum neues Eck mit herrlicher Landschaft begleitet von vielen Kurven auch teils Spitzkehren


gings wieder Richtung Deutschland also Richtung Bayrisch Zell und wieder zum Seehamer See, war einfach wieder eine nette entspannte tour durch die Berge, die mir die Seele baumeln lies.

Mein bester Freund der Rollerrolf
Tag4: Heimreise
Am Samstag hatte ich mich bei Bernhard einquartiert der mich dann ein stück des Weges begleiten möchte, gesagt getan, alles abgebaut in Seeham und auf zum Bernhard nach Freising gedüst. Da wurde ich dann mit einen Bier und Weißwürsten empfangen und wir hatten einen Gemütlichen Tag und Abend verbracht gab ja viel zu erzählen.
Das Bier musste ja weg war aus Österreich übrig geblieben, nach einer guten Nacht gings dann auf die Heimreise Bernhard übernahm die Führung es ging nach Schweitkirchen, rauf nach Wolnzach, dann weiter bis Riedenburg an der Donaudort gabs dann einen Cappuccino Bernhard brauchte noch eine Nussschnecke dazu, worauf sich auch gleich die Wespen stürzen, war ja gefundenes Fressen.


Nach dem alles verputz war ging die Fahrt weiter über Prunn nach Deuerling, Nittendorf, von da weiter nach Kallmütz, hier wollten wir uns trennen aber Bernhard meinte wir fahren weiter bis Schmidmühlen dort nochmals Kaffee und Sandwich für Bernhard dann trennten wir und und fuhren getrennte Wege gar nach Hause
war wieder ein schönes verlängertes Tour Wochenende,

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